Ist das ein Sessel oder ein Stuhl? Ja!

Warum entscheiden, wenn man das Beste aus zwei Welten haben kann?, fragten sich die Designer von Jehs + Laub und entwarfen diesen sesseligen Stuhl mit der edlen, matten Schale und den gemütlichen Sitzpolstern. Er ist so weich, dass man in ihm schier endlos am Esstisch sitzen kann. Und weil es ihn außerdem in zig Variationen gibt, stellt er wirklich jeden Geschmack zufrieden.

Kissen sind in vielen arabischen Ländern traditionelle Sitzmöbel. Mit den Jalis-Stühlen wird dieses Konzept auf europäisches Sitzniveau gehoben und in einen Stuhl verwandelt. Was zunächst wie ein Kissen mit einem eleganten Knick aussieht, entpuppt sich als aufwendig gepolstertes und stabil konstruiertes Sitzmöbel – ein naher Verwandter des gleichnamigen, vom Orient inspirierten Jalis Sofas. Der filigrane, scheinbar zarte Rahmen bildet einen faszinierenden Kontrast dazu.

Der Tisch - Grundlage für menschliches Zusammenleben.

Massivholz schafft Verbindlichkeit, Wärme und Vertrauen. Der Tisch ist eine Inszenierung im Raum, ein Blickfang mit Anziehungskraft; manchmal auch Kontrastpunkt, Kunstobjekt, sogar Skulptur. Auf der Platte spielt das Leben, die Hände fühlen das warme, glatte Holz. Struktur und Maserung wie ein Bild. Es entstehen kreative Arbeit, Poesie, Ideen und Träume; finden Kommunikation, Geselligkeit und Feste statt - immer wieder anders - ein Leben lang.

 

Funktionale Designtische

Um einen Lebensmittelpunkt zu schaffen, an dem gegessen, gelacht und diskutiert wird, an dem Geschichten erzählt und Geschichte geschrieben wird, fertigt Rodam Tische die überdauern. Tische die aufgrund ihrer hohen Qualität und Zeitlosigkeit weitergegeben werden können, damit nach langer Zeit über diese Tische Geschichten erzählt werden.

 

Ein Symbol von Zusammenkunft

Rodams Massivholztische ermöglichen es, aufgrund ihrer Auszugsmechanik, die ganze Familie und alle Freunde an nur einen Tisch zubekommen. Finden Sie ihren perfekten Begleiter für die schönen Stunden mit ihren Liebsten.

UNKAPUTTBAR (nahezu :) )

Keramiktische von Mobliberica und Dressy sind nicht nur formschön, wie durch zauberhand vergrößerbar und passend für jeglichen Einrichtungsstil - ihre Oberfläche ist einfach unschlagbar. Sie können quasi mit Messern auf dem Material schneiden, ohne dass es Spuren hinterlässt. Es ist antibakteriell, da durch die hohe Temperatur beim Keramikbrennen alle Poren geschlossen werden. Es verträgt eine Vielzahl von Materialien. Passend dazu natürlich wunderschöne Stühle und Sessel deren Gestelle man passend zum Tischgestell erhalten kann.

MONO rustical: ein Tisch, der anders und praktisch gleichermaßen ist. Der asymmetrisch angeordnete Zentralfuß ist aus dem vollen Baumstamm geschnitten und durchdringt die Tischplatte. Als solide und trotzdem filigrane Basis dient eine schweren Bodenplatte aus geschwärztem Rohstahl. So entsteht ein Essplatz mit einer fast grenzenlosen Beinfreiheit auf der einen Seite und ein z.B. zusätzlicher Ablage- oder Arbeitsplatz auf der anderen Seite. Bei Bedarf kann der ganze Tisch für eine große Tafelrunde genutzt werden. Aber auch als Schreib- und Besprechungstisch eignet sich dieses Möbel hervorragend.

Verwandlungskünstler je nach Tagesform. Einen außergewähnlichen Charme strahlt der Massivholztisch Nr.140 durch seine ursprünglich quadratische, großzügige Fläche aus, die sich anhand der integrierten Klappeinlage spielend auf eine Konferenzfläche für zwölf Personen erweitern lässt. Selbst im nicht ausgezogenen Zustand finden 8 Personen bequem Platz.

Holz pur mit detailverliebter Auszugstechnik. Der Tisch Omerga lebt mühelos mit unterschiedlichen Gästezahlen - ob Party oder familiäre Runde. Variationsmöglichkeiten sind geschickt unter der Tischplatte verborgen, sodass sich der Tisch Omera im Einahndumdrehen mit versteckten Rollen unter den Stollen zur langen Tafel ausziehen lässt.

Das puristische Original eines Tisches. Massivholz pur und die schlichte, auf das Wesentliche reduzierte Formgebung des Tisches Roman entfalten besonderen Charme. Trotz fehlender Zarge lässt sich der Tisch einhändig per integrierter Auszugstechnik zu einer endlos langen Tafel erweitern und bietet inklusive der ebenso ausziehbaren Bank Fugatum II Platz für spontane Festessen und Konferenzen.

Wie aus einem Stück gearbeitet. Das neueste Designermodell Tisch SR1 fällt mit seinem stark unterschnittenen Profil und den dazu passend geformten, diagonal eingeschobenen Stollen ins Auge. Die interessante Maserung des Holzes unterstreicht die Wirkung des Tisches zusätzlich - ein Tisch, der im Original sowie im ausgezogenen Zustand jedes Ambiente kleidet.

Die moderne Interpretation von Massivholz. Das stark unterschnittene Plattenprofil und die raffiniert geformten Stollen geben dem Tisch Trias eine filigrane, fast schwebende Wirkung. In jeder nur denkbaren Länge, ab 2,40 m - 4,00 m jedoch mit einer edlen Stahlverspannung unter der Platte, ist der Tisch Trias in Szene zu setzen.

Graphische Architektur
Strenge, massive Edelstahlwangen bilden das optisch klare Fundament für faszinierend schöne Holzplatten. Markante Risse und Äste werden je nach Holzart auf Wunsch mit Zinn ausgegossen. Durch eingerückte Wangen eignet
sich der Tisch ideal für eine Kombination mit Bänken oder Eckbänken - ein Eyecatcher für besonders schlichte, gr0ßzügig eingerichtete Räume.

Diese Entwürfe sind die wohl bekanntesten und am meisten produzierten Stahlrohr-Klassiker. Ihr wichtigstes Merkmal ist die ausgereifte konstruktive Form und die geniale ästhetische Verbindung von Stahlrohr, Holz und Rohrgeflecht. Der Entwurf fällt in Breuers fruchtbare Berliner Jahre 1928 bis 1931, in denen er, am Bauhaus ausgeschieden, sich als Architekt Innenarchitekt selbstständig machte und eine Reihe großartiger Interieurs realisierte und zahlreiche Möbel entwarf. Thonet produziert diese Modelle seit 1930. Durch die ästhetische Reduktion und Klarheit passen sie in viele Bereiche: Konferenz, Wartezonen, Restaurants und in die Wohnung.

Mart Stam setzte bei all seinen Möbelentwürfen auf Geradlinigkeit in der Form, auf ästhetische Sparsamkeit der Konstruktion und auf den Nutzen verbesserten Sitzkomforts. Beim S 43 kombinierte er das Stahlrohr-Gestell mit Formholzschalen für Sitz und Rücken und schaffte damit eine absolute Reduktion. Durch den bequemen Schwingeffekt des Gestells kann man auf eine Polsterung verzichten. Seine klare, zurückhaltende Form macht diesen Freischwinger zu einem exemplarischen Entwurf im Geiste der Moderne. - Das künstlerische Urheberrecht für diesen streng kubischen hinterbeinlosen Stuhl liegt heute bei Thonet.